Donnerstag 12 Januar 2023, 19:20

FIFA-Präsident wohnt Eröffnung des Nelson-Mandela-Stadions in Algerien bei

  • FIFA-Präsident Gianni Infantino weilte anlässlich der Eröffnung des Nelson-Mandela-Stadions in Algier, Treffen mit dem algerischen Präsidenten Abdelmadjid Tebboune

  • Infantino traf sich außerdem mit den Präsidenten der afrikanischen Fussballkonföderation (CAF) und des algerischen Fussballverbands (FAF)

  • Algerien richtet vom 13. Januar bis 4. Februar 2023 die Afrikanische Nationenmeisterschaft aus

FIFA-Präsident Gianni Infantino hat in Algerien eine ganze Reihe von Terminen wahrgenommen. Unter anderem nahm er an der feierlichen Eröffnung des Nelson-Mandela-Stadions in Algier teil und traf den algerischen Staatspräsidenten Abdelmadjid Tebboune. "Im algerischen Fussball gibt es bedeutende Entwicklungen, allen voran die Eröffnung des Nelson-Mandela-Stadions, das eine gebührende Ehrung einer großen Führungspersönlichkeit darstellt und gleichzeitig eine wunderbare Spielstätte für die bevorstehende Afrikanische Nationenmeisterschaft ist", so Infantino.

Später traf sich Infantino im Stadion mit Präsident Tebboune zu produktiven Gesprächen über eine breite Palette von Themen.

Die Eröffnungsfeier des 40.000 Zuschauer fassenden Stadions fand einen Tag vor dem Auftaktspiel der Afrikanischen Nationenmeisterschaft statt, in dem Algerien am 13. Januar gegen Libyen antritt. Sowohl das Eröffnungsspiel als auch das Finale am 4. Februar werden im Nelson-Mandela-Stadion ausgetragen.

Neben seiner Teilnahme an der Zeremonie traf Infantino auch mit Patrice Motsepe, Präsident der CAF und FIFA-Vizepräsident, und Djahid Zefizef, dem Präsidenten des algerischen Fussballverbands (FAF), zusammen, um ein breites Spektrum von Fragen der Fussballentwicklung auf dem afrikanischen Kontinent und die laufenden Bemühungen zur Stärkung der Fussballinfrastruktur in Algerien zu erörtern.