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FIFA-Präsident

FIFA-Präsident Gianni Infantino hat sein Hauptaugenmerk auf weitreichende Reformen bei der FIFA, die Erweiterung des Teilnehmerfelds bei den wichtigsten FIFA-Wettbewerben sowie auf größere Investitionen in die Fussballförderung im Rahmen des FIFA-Forward-Programms gelegt.

DIE VISION 2020-2023

Die Vision 2020–2023 ist ein Versprechen nicht nur an die FIFA-Mitgliedsverbände, sondern an alle Fussballfans.

Über Gianni

Neupositionierung der FIFA als glaubwürdige, vertrauenswürdige, moderne, professionelle und rechenschaftspflichtige Organisation

Seit seiner Wahl im Februar 2016 zum FIFA-Präsidenten hat Gianni Infantino sein Hauptaugenmerk auf weitreichende Reformen bei der FIFA, die Erweiterung des Teilnehmerfelds bei den wichtigsten FIFA-Wettbewerben sowie auf größere Investitionen in die Fussballförderung im Rahmen des FIFA-Forward-Programms gelegt.

FIFA Präsident Gianni Infantino

Mit dem erfolgreichen Reformprozess hat die „neue“ FIFA ihren Horizont erweitert und übernimmt nun eine aktivere Rolle als verantwortungsbewusstes Mitglied der globalen Gesellschaft. Die FIFA nutzt die einzigartige Kraft des Fussballs, um die Gesellschaft zum Positiven zu verändern – sei es durch die Förderung von Bildung und Lebenskompetenzen von Kindern im Rahmen des Programms „Football for Schools“, den Schutz von Minderjährigen und schwächeren Mitgliedern der Fussballgemeinschaft im Rahmen der Initiative „FIFA Guardians“ oder durch die Partnerschaft mit internationalen Organisationen, einschließlich mehrerer Organe der Vereinten Nationen, der Afrikanischen Union, der ASEAN und des Europarats.

Langfristig hat Gianni Infantino für die FIFA die Vision eines wirklich globalen Fussballs, indem das spielerische und organisatorische Niveau auf allen Kontinenten angeglichen wird und bei den prestigeträchtigsten Fussballturnieren der Welt – FIFA Fussball-Weltmeisterschaft™ und FIFA Frauen-Weltmeisterschaft™ – mehr Teams mitmachen können.

Berufliche Tätigkeit – Wichtige Stationen

Seit seiner Wahl zum FIFA-Präsidenten beim außerordentlichen FIFA-Kongress am 26. Februar 2016 hat sich Gianni Infantino darauf konzentriert, die FIFA als glaubwürdige, vertrauenswürdige, moderne, professionelle und verantwortungsvolle Organisation zu etablieren.

  • Juni 2015: Umfassende Governance-Reformen implementiert

  • Dezember 2016: Einführung des FIFA-Forward-Programms, das die Investitionen in die Fußballentwicklung auf der ganzen Welt revolutioniert

  • Mai 2018: Etablierung einer Frauenfussball-Division und der ersten Frauenfussball-Strategie der FIFA

  • Juli 2020: Vorstellung von FIFA Football for Schools, einer Bildungsinitiative, die über 700 Millionen Schulkinder weltweit erreichen soll, um Bildung zu fördern und Lebenskompetenzen durch Fussball zu vermitteln

  • März 2023: Unangefochtene Wiederwahl beim 73. FIFA-Kongress in Kigali (Ruanda) in seine zweite Amtszeit. Damit wird er den Weltfussballverband für weitere vier Jahre anführen

Geburtsort: Brig, Schweiz

Ausbildung: Universität Freiburg

Muttersprachen: Italienisch, Französisch, Deutsch Fremdsprachen: Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Arabisch

Frühere Präsidenten

Ein kurzer Überblick über jeden der acht Präsidenten, die die FIFA seit ihrer Gründung geleitet haben.

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