FIFA-Präsident Gianni Infantino hat sich mit Robert Manfred, dem Commissioner der Major League Baseball (MLB), zu Gesprächen über die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2026™ und deren Auswirkungen auf die Sportwelt in Nordamerika getroffen.

Die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2026™ wird Geschichte schreiben, wird sie doch erstmals von drei Ländern – Kanada, Mexiko und den USA – organisiert und mit 48 Teams grösser sein denn je.

Neben den USA, dem WM-Gastgeber von 1994, tragen auch ihre Nachbarländer einige der 104 Spiele aus, wodurch so viele Fans wie nie zuvor die Chance haben, im Juni und Juli 2026 die Magie einer FIFA Fussball-Weltmeisterschaft™ live zu erleben.

„Es war mir eine Freude, mit dem Commissioner der Major League Baseball Robert Manfred über die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2026 zu sprechen und Erfahrungen mit dem Betrieb von unseren jeweiligen Sportarten auszutauschen“, sagte der FIFA-Präsident. „Wir sprachen über den Einsatz von Technologie zur Verbesserung des Fanerlebnisses, unter anderem über den innovativen Technologieansatz der FIFA, dank dem wir in diesem Jahr die bislang beste FIFA Frauen-Weltmeisterschaft durchgeführt haben.“

Gianni Infantino gratulierte Robert Manfred, dass sein Vertrag als MLB-Commissioner kürzlich bis 2029 verlängert wurde. Der FIFA-Präsident und der MLB-Commissioner unterhielten sich ferner über die jüngst in der MLB eingeführten technologischen Innovationen, etwa die Erweiterung der in dieser Saison verwendeten Statcast-Plattform.

Bei fünf der zwölf Kameras, die bei MLB-Spielen für die Erstellung von Statistiken eingesetzt werden, handelt es sich neu um Kameras mit hoher Bildfrequenz, dank denen die Fans neue Schlag- und biomechanische Daten erhalten und dadurch noch näher am Geschehen auf dem Spielfeld dran sind.

Dank Technologien möchte die FIFA 2026 noch mehr Menschen für den Fussball begeistern und den Fans im Stadion und rund um den Erdball das Gefühl geben, als würden sie die Action hautnah miterleben.