Am zweiten Tag seines Besuchs in Washington DC führte FIFA-Präsident Gianni Infantino Gespräche mit wichtigen Vertretern des Senats und des Handelsministeriums der USA. Im Zentrum standen dabei die Vorbereitungen auf die anstehenden Weltmeisterschaften im Land. Die USA werden in den nächsten Jahren gleich zwei Mal im Blickpunkt der Fussballwelt stehen: als Gastgeber der FIFA Klub-Weltmeisterschaft™, die 2025 erstmals mit 32 Teams ausgetragen wird, sowie gemeinsam mit Kanada und Mexiko als Gastgeber der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft™, die 2026 ihre Premiere mit 48 Mannschaften feiert. Bei den Gesprächen konnte die FIFA ihre Pläne für die anstehenden FIFA-Veranstaltungen präsentieren und konstruktive Beziehungen zur US-Bundesregierung knüpfen.

Die FIFA-Delegation wurde zuerst von Chuck Schumer, dem Mehrheitsführer im Senat, empfangen. Danach folgten Gespräche mit den Senatoren Todd Young, Kevin Cramer, Shelley Moore Capito, Raphael Warnock, Laphonza Butler und Kirsten Gillibrand. Ebenfalls auf dem Programm stand eine Sitzung mit dem Kongressabgeordneten Gabe Amo sowie dem stellvertretenden Handelsminister Don Graves. „Dies war ein weiterer produktiver Tag in Washington DC dank Gesprächen mit wichtigen Akteuren, die bei der erfolgreichen Austragung zweier Turniere eine zentrale Rolle spielen – 2025 der neuen FIFA Klub-Weltmeisterschaft und 2026 der bislang grössten FIFA Fussball-Weltmeisterschaft. Beide Turniere werden Fans und Spieler aus aller Welt vereinen“, betonte der FIFA-Präsident.